Dr. med. univ. Edgar Raschenberger
geboren am 2.8.1957 in Innsbruck
Facharzt für Allgemeinchirurgie und Facharzt für Gefäßchirurgie
ÖÄK Diplom für Sportmedizin
Ausbildung & Erfahrung
- Studium der Medizin und Sportwissenschaften in Innsbruck, Promotion 1984
- Ausbildung zum Facharzt für Chirurgie im KH Schwaz und Univ. Klinik Innsbruck 1992
- Ausbildung zum Facharzt für Gefäßchirurgie an der Univ. Klinik für Gefäßchirurgie Innsbruck 1996
- Stellv. leitender Flugrettungsarzt Christophorus 1, Innsbruck 1992-2003
- Privatarztpraxis in Innsbruck seit 1996
- Ernährungsberatung seit 1996, Gründung des European Network for Optimal Health (ENOH®) 2007
- Buchautor, 3 Bücher über Ernährung und Bewegung, “Diät macht dick” Bestseller in Österreich 2001
- Gründung ENOH Gesundheitszentrum Innsbruck gemeinsam mit Tochter Julia 2013
Schwerpunkt: Behandlung von Krampfadern und Besenreisern
Was schätze ich:
Feingefühl und Intuition – für Männer noch was zum Dazulernen
Mein Ziel:
Möglichst vielen Menschen helfen, ihren ersehnten Erfolg zu finden
Mein Motto:
Gesundheit beginnt im Kopf – wer gesund sein will, muss sich mit seiner Denke auseinandersetzen!
Mein persönlicher Leitfaden:
Der Körper folgt immer dem Geist (Shao Lin)
Spezialisierung auf die Behandlung von Krampfadern und Besenreisern
Sie interessiert, warum ich meinen gefäßchirurgischen Schwerpunkt auf Krampfadern und Besenreiser konzentriere?
Der Grund liegt auf der Hand, blickt man ein paar Jahrzehnte zurück in die Geschichte der Krampfadern Medizin. Früher wusste man nicht, wie man das Krampfadernleiden erfolgreich und gänzlich heilen könne, ohne dabei schlimme Spuren zu hinterlassen. Dieses Problem änderte sich, als die Chirurgie die minimal-invasiven Zugangswege („Knopfloch- oder Schlüssellochchirurgie“) als weniger verletzlich, weniger komplikationsträchtig und mit kürzeren Rehabilitationszeiten verbunden erkannte. Erste große Erfolge hatten die Gefäßchirurgen in den 1980er Jahren, als hässliche Krampfadern nur mehr über sogenannte Stichinzisionen (2-3 mm lange Stichschnitte) in die Haut entfernt werden konnten. Ich wurde damals von MitarbeiterInnen an der Univ.-Klinik Innsbruck gefragt, „ob ich denn ihre Beine nicht so behandeln könne, dass man gar nichts mehr sieht?“ Damals wunderte ich mich, weil niemand so richtig darüber nachdachte. Es war mein Beginn einer revolutionären Suche nach dem perfekten Ergebnis.
Schon Jahrzehnte lang kennt man Operation und Verödung (Verklebung) von Krampfadern als probate Methoden, größeren oder kleineren Krampfadern zu begegnen. Und bereits meine Lehrer wandten die Verödung bei kleineren Krampfadern (Besenreisern) an. Irgendwann hatte ich die Idee, dass Krampfadern nur weg sein könnten, wenn man sie zur Gänze entfernt – liegt ja auf der Hand. Wir haben in der Gefäßchirurgie aber nie makellose Ergebnisse angestrebt. Mir kam dann der Gedanke, dass ich lediglich an die Operation die Verödung so oft anschließen müsse, bis Krampfadernfreiheit erreicht sei. Versteht man die Entstehung von Krampfadern technisch, gibt es auch eine klare Antwort, warum nicht spätes, sondern frühzeitiges Handeln den Patienten von seinem Problem befreit (siehe Zahnmedizin). Somit schlossen sich für mich die Kreise. Heute kann ich auf hunderte Patienten, alt wie jung, Mann wie Frau, zurückblicken, die einmal Krampfadern hatten.
bewegtes Leben
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So lesen Sie gerne meinen Lebenslauf in: Mein bewegtes Leben